Edith Mayer: „Geld so verwalten, als wäre es mein eigenes“

08.03.2024

3 Minuten Lesezeit

Beratung | Weltfrauentag

Dass es beim Vermögensmanagement nicht immer nur um Zahlen geht, weiß Edith Mayer aus jahrzehntelanger Tätigkeit im Private Banking nur zu gut. Edith Mayer ist Senior Direktorin im Private Banking der Schelhammer Capital und wurde bei einem Kundengespräch vor einigen Jahren damit überrascht, dass die Kundin vor allem eines wollte – einen verlässlichen Handwerker. „Haben Sie einen guten Installateur für mich?“ Diese ungewöhnliche Frage beschreibt aber, worum es ihr in der Beziehung zu ihren Kunden geht: um tiefes Vertrauen in die beratende Person und ihre Kompetenz. In unserem Blog zum Weltfrauentag spricht Edith Mayer mit vier Kundinnen, deren Namen im Sinne der Vertraulichkeit geändert wurden, darüber, was Private Banking für sie bedeutet und warum sie sich bewusst für eine Beraterin entschieden haben.

Aller Anfang ist Chemie. Aus Chemie wächst Vertrauen – das ist die übereinstimmende Meinung von vier Kundinnen in unterschiedlichen Lebensphasen. Sie beschreiben, wie sie durch ihre Beraterin Edith Mayer die Vorzüge des Private Bankings kennenlernten und was ihnen bei der Vermögensverwaltung wichtig ist. Wie Anita Gruber auf Schelhammer Capital aufmerksam wurde, will die Beraterin wissen. „Eines Tages war in einem Magazin ein Folder beigelegt. Als ich das Foto einer Beraterin sah, wusste ich, dass ich von einer Frau betreut werden möchte.“ Sie vereinbarte sofort einen Termin. Aber warum eine Frau? Frauen seien einfühlsamer, das Sprechen sei einfacher, sagt Gruber. Genauso wichtig wie das offene, unkomplizierte Gespräch sei ihr Kontinuität – ein Wert, der gemeinsam mit Vertrauen übrigens von allen vier Befragten in einem Atemzug genannt wird.

Luise Berger wurde Edith Mayer hingegen als Beraterin innerhalb der Bank empfohlen. Auch bei ihr habe die Chemie von Anfang an gestimmt, woraus tiefes Vertrauen wuchs. „Meine Beraterin muss für mich immer erreichbar sein und sich Zeit nehmen“, sagt sie. „Wenn sie nicht da ist, kann ich mich darauf verlassen, dass ihre Vertretung weiß, was für meinen Account wichtig ist“, ergänzt auch Anita Gruber. Das sei das Wichtigste im Private Banking:

„Ich will in der Bank anrufen und mit meiner Beraterin sprechen können – und nicht alle zwei Jahre mit einer neuen.“ Anita Gruber erinnert sich auch an ein sehr menschliches Malheur, als sie partout am Wochenende ihre Kreditkarte verlor. Sie rief aufgewühlt bei Edith Mayer an und bekam nicht nur Hilfe, sondern auch ein offenes Ohr.

Eines ist klar: Gynäkologe, Friseur und Bankberater: Das muss hundertprozentig passen!

- Christina Steiner, Kundin bei Schelhammer Capital

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Daniela Marinescu lernte Edith Mayer bei einer Veranstaltung kennen und entschloss sich zum Wechsel von ihrer Hausbank. Private Banking bei Schelhammer Capital bedeutet für sie, „dass ich mit meinen Wünschen priorisiert werde und ich privat bin“. Sie schätzt neben Edith Mayers Engagement und ihrer fachlichen Kompetenz auch die Kultiviertheit des Gesprächs für die perfekte Bankbeziehung.

Langfristige Vertrauensbeziehung statt schnellem Geld

Welche Prioritäten Frauen setzen, wenn es um die Wahl ihrer Bankprodukte geht, und ob es einen Umgang mit Geld nach Geschlechtszugehörigkeit gäbe? Grundsätzlich sei „Geld weder männlich noch weiblich“, sagt Luise Berger. Dennoch gibt es für Christina Steiner einen Unterschied: „Ich glaube, dass eine Frau eher versteht, warum man in Projekte anlegen will, die in zwanzig oder dreißig Jahren immer noch gut für unsere Kinder und Kindeskinder sind.“ Geld solle generationenübergreifend wachsen, Erfolge stellen sich nicht selten erst längerfristig ein. Eine nachhaltige Geldanlage sei für Christina Steiner mit einem Hausbau vergleichbar: „Früher hat man für Generationen gebaut, heute ist die Hauptsache, das Haus steht. Und da ist so manches Mal der Schimmel drin, weil es zu schnell gehen musste.“ Da ihr Familie das Wichtigste sei, vergleicht sie ihre Bankbeziehung mit dem Adjektiv familiär. „Ich möchte von meiner Bank, dass sie auf mich Rücksicht nimmt und ich ihr wichtig bin.“ Laufendes Feedback ist daher wichtig. Vor allem, wenn es nicht gut läuft, muss für Christina Steiner die Kommunikation stimmen. „Da schätze ich, wenn mich meine Beraterin anruft und schon Lösungen parat hat.“ Auch das ist eine Form der Nachhaltigkeit.

Was raten Privatbank-Kundinnen jungen Frauen?

Immer wieder wird Edith Mayer eingeladen, über das Thema Frauen und Finanzen zu sprechen. So wollte sie von ihren Kundinnen hören, was sie jungen Frauen raten, wenn es um deren finanzielle Lebensplanung geht: „Informieren, informieren, informieren“, so der Tenor der vier Kundinnen. Junge Frauen müssten informierter sein und die Entwicklung ihres eigenen Vermögens über die Lebensjahre im Blick behalten.

Frauen hätten ein gutes Bauchgefühl, aber es gelte der Grundsatz: „Such dir in Geldangelegenheiten stets professionelle Unterstützung und bewahre so deine Unabhängigkeit“, sagt Frau Luise Berger. Dies sei heute einfacher als früher, da es üblich sei, dass Frauen arbeiten gehen. Christina Steiner ortet überdies ein gestiegenes Interesse der Jugend an Finanzthemen. Jungen Frauen empfiehlt sie, bei der Wahl der Bank auch die Frage zu stellen „Fühlst du dich wohl?“ – denn es ist klar: „Gynäkologe, Friseur und Bankberater: Das muss hundertprozentig passen!“

Such dir in Geldangelegenheiten stets professionelle Unterstützung und bewahre so deine Unabhängigkeit.

 

- Rat an junge Frauen von einer Kundin von Schelhammer Capital

Private Banking: Aufmerksam & ideenreich

Doch nicht nur Kompetenz, erstklassige Betreuung und Diskretion gehören zum Private Banking. Auch Veranstaltungen, Vorträge, Sommerfeste und die klassischen Konzerte von Schelhammer Capital sind bei Kundinnen sehr beliebt. Während der Pandemie, als das Internet zum Meetingraum wurde, sprossen Edith Mayers Ideen zur alternativen Kontaktpflege geradezu und so konnte sie ihre Kreativität mehr als nur einmal unter Beweis stellen. „Da haben Sie mir so eine schöne Überraschung bereitet!“, erinnert sich Luise Berger an diesen „Banktermin“. Edith Mayer packte kurzerhand eine Kühltasche mit selbstgemachten Brötchen, Champagner und Gläsern und parkte ihr Auto in der Nähe des Stadtwanderwegs Nr. 9. Nach einem erwanderten Depot-Update durch den grünen Prater breitete sie auf einer Parkbank eine Tischdecke aus und servierte im Handumdrehen ein stilvolles Picknick.

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Die Vermögensexpertin im Portrait

Edith Mayer kam nach der Handelsakademie zur Erste Bank. Ihr Kunstgeschichtestudium legte sie ad acta, um sich ganz der bankinternen Ausbildung zu widmen. Nach ihrem Wechsel zum Bankhaus Krentschker war sie für immer größere Werte verantwortlich. Nach fünf Jahren in der Bank für Tirol und Vorarlberg wurde ihr 2010 im Bankhaus Schelhammer und Schattera, nunmehr Schelhammer Capital, die Position der Private Bankerin mit Schwerpunkt Institutionen angeboten. Edith Mayer ist diplomierte EFA®- Finanzberaterin (VA).

Ihr Motto lautet: Geld so sorgfältig verwalten, als wäre es mein eigenes. Edith Mayer ist verheiratet und hat zwei erwachsene Söhne. Kunst, Theater und Literatur sind ihre Leidenschaft – wie auch Reisen zu den kulturellen Schätzen Europas.

Hinweis: Diese Information ist eine Marketingmitteilung, welche von Schelhammer Capital ausschließlich zu Informationszwecken erstellt wurde. Sie wurde nicht unter Einhaltung der Rechtsvorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Finanzanalysen erstellt und unterliegt nicht dem Verbot des Handelns im Anschluss an die Verbreitung von Finanzanalysen. Dieses Dokument stellt keine Finanzanalyse, keine Anlageempfehlung und keine Anlageberatung dar. Sie erhalten weder ein Angebot zum Abschluss eines Vertrages über eine Wertpapierdienstleistung oder eine Nebendienstleistung, noch eine Aufforderung, ein Angebot zum Abschluss eines Vertrages über eine Wertpapierdienstleistung oder eine Nebendienstleistung abzugeben. Sofern sich diese Mitteilung auf nach den kapitalmarktrechtlichen Vorschriften prospektpflichtige Produkte bezieht, ersetzen die Informationen keinesfalls den Prospekt, welcher über den jeweiligen Emittenten veröffentlicht wird. Jede Kapitalveranlagung ist mit einem Risiko verbunden. Unter Umständen kann es zu einem Totalverlust des eingesetzten Kapitals kommen. Da nicht jedes Geschäft für jeden Anleger geeignet ist, sollten Anleger vor Abschluss eigene Berater konsultieren (insbesondere Rechts- und Steuerberater).